Nachdem das Gerücht in Umlauf gebracht wurde, dass Amazon bald Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren würde, ging es nach wochenlanger Pause wieder aufwärts für Bitcoin.
Der gesamte Markt allen voran Bitcoin, sehnt sich also nach wie vor nach kurstreibenden News.
Wir zeigen auf welche Gründe dafür stehen, dass der Bitcoin-Kurs noch in diesem Jahr sein Allzeithoch erreichen wird!
Die Wall-Street macht keinen Urlaub
Auch wenn der Krypto-Markt nach wie vor hauptsächlich von Privatpersonen bestimmt wird, so arbeiten zugleich auch diverse Hedgefonds und Investmentbanken daran, dass sich diese Situation bald ändert.
Selbst nach den letzten Kurseinbrüchen im Mai halten viele große institutionelle Anleger an ihren Krypto-Plänen fest.
Im Juli 2021 wurde bereits bekannt, dass große Banken wie die Bank of America oder J.P. Morgan, ihre Dienstleistungen im Krypto-Bereich signifikant ausbauen.
So bietet beispielsweise J.P. Morgan ihren Kunden Ethereum und Bitcoin Indexprodukte an.
Es wurde zudem bekannt, dass einige große Vermögensverwalter die Kursverluste genutzt haben um groß nachzukaufen.
Auch personalmäßig wird bei einigen groß aufgerüstet, so werden bei manchen Investment-Riesen bis zu 100 neue Mitarbeiter eingestellt.
Dadurch sollen insgesamt neue Gelder für den Krypto-Sektor gewonnen werden.
Der Aufwärtsdruck des Bitcoin nimmt zu
Mit dem S2F-Modell (Stock-to-Flow-Modell) konnte bereits in der Vergangenheit die Kursentwicklung des Bitcoins sehr gut vorausgesagt werden.
In Krypto-Kreisen ist seit langem bekannt, dass sich viele private und auch institutionelle Anleger an dieser bullishen Prognose festklammern.
Allerdings scheint das Stock-to-Flow-Modell kurz vor seinem Aus zu sein, denn schließlich sollte der Wert eines Bitcoins bereits bei rund 90.000 Dollar sein.
Sollte dieses Modell doch Recht behalten, so können sich Anleger spätestens im Herbst auf eine große Rallye einstellen.
Milliarden sollen zur Massenadoption beitragen
Mehr Geld sorgt verständlicherweise für höhere Kurse, doch damit mehr Geld in den Krypto-Markt fließt, müssen Angebote einfacher und vor allem noch viel massentauglicher werden.
Genau in diesem Bereich sieht es auch sehr vielversprechend aus, denn vor allem während der letzten Wochen kam es zu großen Fundings.
So hat beispielsweise Circle (ein Stablecoin-Unternehmen) sage und schreibe 440 Millionen Dollar bis Ende Mai 2021 eingesammelt.
Im Juli wurde zudem bekannt, dass das Unternehmen Square (von Jack Dorsey/Twitter) DeFi- und Wallet-Anwendungen entwickeln möchte.
In keinem anderen Jahr gab es also mehr und größere Finanzierungen im Krypto-Bereich als im Jahr 2021.
Viele Milliarden US-Dollar die momentan in die Weiterentwicklung von Kryptowährungen investiert werden, sorgen in den nächsten Monaten für mehr Attraktivität und ein größeres Produktangebot.
Inflation und der Bitcoin
Durch die steigende Inflation werden sich immer mehr Menschen bewusst, wie ihre Geldwerte über die Jahre mehr und mehr an Wert verlieren.
Vor allem konservative Anleger die sich bisher noch nicht getraut haben, dürften aus diesem Grund eine immer größere Offenheit gegenüber dem Kryptowährungs-Markt entwickeln.